Willkommen! Welcome!
Hi, mein Name ist Markus.
Ich bin in Karlsruhe zur Schule gegangen, zuerst zum Helmholtz-Gymnasium und später zur Carl-Engler-Schule und habe dort 2018 mein Abitur gemacht.
Nach der Schule begann ich ein Studium der Informatik am KIT, das ich im November 2021 mit einer Bachelorarbeit über die Verifikation von Fairnesseigenschaften für Sitzzuteilungsverfahren abschloss. Ich schloss mein Informatik-Masterstudium ab und spezialisierte mich auf IT-Security. Meine Masterarbeit habe ich über IT-Security und User Experience im Bereich der Digitalen Identitäten geschrieben.
Im moment arbeite ich als Security Consultant bei der Secorvo Security Consulting GmbH in Karlsruhe.
Zu meinen Interessen gehören Filme und Musik, Fahrradfahren und einige Videospiele.
Mein Lieblingsfilm ist Die zwölf Geschworenen von Sidney Lumet. Tenet ist auch brillant, Ex Machina ist ein spannender Blick auf KI und Gesellschaft. Ich mag unter anderem die Gemälde von Kandinsky, Pollock und Haring. Mein Lieblingsgemälde ist Komposition mit Rot, Gelb, Blau und Schwarz von Piet Mondrian.
Ich hoffe etwas Langfristiges und gesellschaftlich hochrelevantes zu schaffen.
Mission Statement
Meine Vision ist es, sichere Verwendung von IT-Systemen für alle Mitglieder der Gesellschaft zu verwirklichen, insbesondere in Bereichen mit hohen Auswirkungen. Mein Ziel ist es, zu dieser Vision beizutragen, indem ich an der Schnittstelle der drei Säulen menschenzentriertes Design, Software-Engineering und IT-Sicherheit arbeite, basierend auf meinen Werten Fairness, Partizipation, Offenheit und Kreativität. Interdisziplinäre Ansätze sind erforderlich, und die wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Aspekte der IT-Sicherheit sind ebenso wichtig wie die technischen. Ich möchte an den Informatik-Aspekten arbeiten, aber ich möchte auch die anderen Aspekte verstehen und mit Menschen aus anderen Bereichen kollaborieren. Ich glaube, dass diese Arbeit sinnvoll ist, weil sie der Gesellschaft und dem Einzelnen zugutekommt. Der fortschreitende Einsatz von Computern kann zu den Entwicklungszielen beitragen. Anwendungen brauchen Sicherheitsfunktionalitäten, aber um sinnvoll genutzt zu werden und Akzeptanz zu finden, muss die Technologie die Menschen dort abholen, wo sie sind. Für mich ist es wichtig, dass meine Arbeit reale Anwendungen hat und nicht nur ein Selbstzweck bleibt. Für exzellente Arbeit muss fundierte Expertise mit visionärem Denken vereint werden. Ich strebe danach Technologie und Innovation voran zu bringen. Ich möchte einen theoriegeleiteten und technologiegetrieben Ansatz verwenden, um reale Anwendungen zu entwickeln, die die Lebensverhältnisse verbessern. Ich möchte, dass meine Arbeit eine kognitive Herausforderung und nicht langweilig ist.
Ehrenamt und Mitgliedschaften
Ich bin Mitglied der Gesellschaft für Informatik und ich engagiere mich beim Rationalist Meetup Karlsruhe, wenn Sie sich dafür interessieren, können Sie sich uns gerne anschließen. Ich wirke auch beim Unifest Karlsruhe mit, bin Mitglied der KIT IT-Sicherheitshochschulgrupe Kitctf, der Informatikfachschaft und bin studentischer Gutachter für die Akkreditierung von Studiengängen beim Studentischer Akkreditierungspool.
Kontakt
Erreichen Sie mich unter [email protected], auf Telegramm @Benchmarkus oder LinkedIn @Toran. Meine Fachschafts-Kontaktdaten, falls es fragen zum Studium am KIT gibt. Sprechen Sie mich an, wenn Sie glauben, dass ich einen sinnvollen Beitrag leisten kann, außerdem freue ich mich immer, wenn ich neue Leute kennenlerne.
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Banking - Teil 1
Bitte lies den englischen Originalbeitrag für mehr Informationen, die deutsche Übersetzung ist nicht vollständig. Sobald ich Zeit habe, werde ich die Übersetzung vervollständigen.
Den Fingerabdrucksensor des Lenovo ThinkPad X1 Yoga (1. Gen) zum funktionieren bekommen
Hier zeige ich wie man den Validity Sensor 138a:0090 Fingerabdrucksensor unter Linux zum funktionieren bekommen kann. Dieser Sensor wird in einigen ThinksPads genutzt, zum Beispiel dem X1 Carbon (4. Gen) oder in meinem Fall dem X1 Yoga (1. Gen).
Warum ich von Hugo zu Jekyll umstieg
Ich wechselte zu Jekyll, weil es direkt ermoglicht ein layout zu erweitern. Bei Hugo hatte ich das Gefühl ich musste mit der Suchreihenfolge kämpfen. Das war für mich der ausschlaggebende Grund.
Projects🔗
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Cocktail manager
Drink Manager ist eine App welche Rezepte und Informationen von Cocktails und anderen Getränken darstellt. Die Daten stammen von der wunderbaren TheCocktailDB.
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Rent and Lend
Rent and Lend ist eine Ausleih-App. Sie wurde von mir zusammen mit anderen Informatikstudenten, als Teil des Kurrikulums, entwickelt. Sie wurde mit dem obligatorischen Wasserfallmodell entwickelt. Wir verwendeten einige Stunden dafür und es funktionierte recht gut.